Die Geschichte von damals bis heute

Fasnachtliches Treiben gab es in Fischbach schon vor dem 2. Weltkrieg. Schon damals zogen lustig verkleidete Leute durchs Dorf. Während des Krieges war es ruhig in unserem Dorf, erst im Jahre 1948 übernahm der Musikverein das fasnachtliche Treiben in Form von Maskenbällen. Einen ersten Narrenverein gab es dann bereits 1956, der allerdings nach 2 Jahren wieder aufgelöst wurde. Wieder übernahm der Musikverein das närrische Geschehen bis zum Jahre 1973.

Die Narrenzunft Fischbach 1973 e.V. entsteht

Die Narrenzunft Fischbach wurde am 21. September 1973 im „Gasthaus Kreuz“ auf die Initiative von Ewald Seeburger gegründet.

Gründungsmitglieder waren:

Jakob Dieter †; Ewald Seeburger †; Helmut Seemann †; Wolfgang Seemann † Albert Bantle; Willi Echle †; Reinhold Müller; Edgar Schlenker; Egon Schlenker; Roland Schlenker; Manfred Stern; Rainer Storz; Willi Roth; Stefan Roth und Peter Weißer †

Mit einem neu gegründeten Elferrat fand am 09.02.1974 die erste öffentliche närrische Veranstaltung mit dem Gründungsball im „Gasthaus Kreuz“ zu Sinkingen statt.

Der Elferrat setzte sich wie folgt zusammen:

1. Zunftmeister u. Zunftschreiber:	Albert Bantle
2. Zunftmeister:	Willi Echle
Säckelmeister:	Roland Schlenker
Elferräte:	Jakob Dieter, Reinhold Müller, Stefan Roth, Egon Schlenker, Edgar Schlenker, Helmut Seemann, Manfred Stern, Peter Weißer
Weitere Gründer waren:	Wolfgang Seemann, Rainer Storz, Willi Roth.

Wir gedenken an dieser Stelle Ewald Seeburger, der die Gründungsversammlung jedoch nicht mehr miterleben konnte, da er am 01. November 1973 im jungen Alter von nur 24 Jahren verstarb.
Am Fasnetsunntig nahm man bereits mit einem Wagen „Sinkinger Taubenmarkt – er versteht nicht von Vögeln“ am Umzug in Schwenningen teil. Und mit demselben Wagen beteiligte man sich am Fasnetsdienstag in Villingen. Im Jahr 1975 übernahm Hans Kaltenbach das Amt des 1. Zunftmeisters von Albert Bantle und das war die beste Wahl, die die Zunft treffen konnte, denn „Hans der Erste“, wie man ihn nannte, kann man getrost als Ziehvater der Narrenzunft bezeichnen. Er leitete die Zunft 19 Jahre lang mit sehr gutem Geschick. Das wird ihm sicherlich so schnell keiner nachmachen. Selbst heute noch im stolzen Alter von über 80 Jahren ist Hans wo er kann mit helfender Hand dabei. Sei es beim Ab- und Aufbau, wenn es etwas zum Anstreichen gibt oder im Narrenratshäs auf den Umzügen.

Unsere 1. Figur der „Schlapphut-Täler wird ins Leben gerufen

Als nächstes machte man sich daran, eine Narrenfigur ins Leben zu rufen. Über ein Motiv war man sich bald einig, eine Figur aus dem Sinkinger Taubenmarkt, der seit 1889 besteht, wurde entworfen. Der Hintergrund, und das stellt der Schlapphuttäler dar, ist ein Bäuerlein, das zum Handel auf den Taubenmarkt geht. Und wie in der Maske unschwer zu erkennen ist, ist der Schlapphuttäler ein listiges und verschmitztes Wesen. Beim Entstehen des Schlapphuttälers war Herbert Nickolmann aus Fischbach maßgeblich beteiligt und sein Entwurf der Narrenfigur wurde, nach Abstimmung im Elferrat, verwirklicht. Nun hatte die Zunft auch eine Narrenfigur, den Schlapphuttäler, und er kann sich beileibe sehen lassen.
Mit 8 Wagen und 7 Fußgruppen ging’s zum ersten Fasnetsunntig-Umzug zur Aufstellung am „Gasthaus Kreuz“.
Und das närrische Volk entlang der Umzugsstrecke und in der Ortsmitte war begeistert. Es war wieder Fasnet im Ort.
Mit dem Schlapphuttäler wurde 1975 die Narrenfigur der Zunft der Öffentlichkeit präsentiert.
Der große Narrenumzug findet seitdem am Fasnetsunntig statt, wobei ganz Fischbach auf den Beinen ist.

Narrenbaum

Im Jahr 1976 wurde ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Narrenzunft gesetzt. Erstmals wurde am Schmotzigen ein Narrenbaum in Fischbach vor dem alten Rathaus aufgestellt. Danach ging’s in den Landgasthof zum Mohren zur öffentlichen Narrensitzung, aus der später dann das Narrengericht wurde. So wurde Jahr für Jahr das närrische Programm erweitert.

Narrenblatt

Das 1. Fischbacher Narrenblatt gab es bereits in den 50-er und 60-er Jahren mit dem Namen „Fischbacher Wespennest“. Da dies lange vor unserer Gründungszeit war, fehlen uns hier leider nähere Angaben.
Seit der Gründung im Jahre 1974 ist die Narrenzunft federführend für das Narrenblatt.
Von damals bis heute hat es einige Entwicklungsstufen erlebt und wurde mit der Zeit immer moderner und natürlich auch bunter.
Es erfolgte bereits im Jahre 1974 erstmals ein Narrenblatt vom Dorfgeschehen das im Ort von unserem Narrenrat auch heute noch von Tür zu Tür angeboten wird. Hier sei besonders zu erwähnen, dass unser Gründungsmitglied Edgar Schlenker stolze 37 Jahre unser Narrenblatt gestaltet und mit Leben gefüllt hat.
Selbst in den umliegenden Gemeinden Niedereschach, Schabenhausen, Kappel, Neuhausen und Weiler ist das Narrenblatt für viele Stammleser eine kurzweilige Lektüre.

Iser Narresome

Ebenfalls fand 1975 bereits der erste Kinderumzug statt, wobei die Kindergarten- und Schulkinder ganz im Element waren.
Seitdem ist es Tradition, dass am Fasnet-Dunnschtig der Kinderumzug mit anschließender Kinderfasnet (seit 1994 in der Bodenackerhalle) stattfindet.
Die Schul- und Kindergartenkinder gestalten ihr Programm an diesem Nachmittag selbst.

Die Jahre 1976 – 1998

Im Jahre 1976 trat die Zunft bei ihren Veranstaltungen mit ihrem neu gegründeten Narrenballett auf. Und damit war klar – die Fasnet war in Fischbach mit riesigen Schritten zurückgekehrt und zur Fasnetszeit nicht mehr wegzudenken. Im Jahre 1980 wurde ein Antrag zur Mitgliedschaft in die Schwarzwälder Narrenvereinigung eingereicht. Und siehe da nach kurzer Zeit kam die Bestätigung. Das Präsidium entschied sich, für die Aufnahme der Fischbacher Narren als Gastzunft. Auch das Häs des Schlapphuttälers wurde vom Brauchtumsausschuß angenommen. Als Patenzunft gewann man den Narrenverein Wolfbach – Rolli Pfaffenweiler und am 25.10.1980 wurde der Schlapphut – Täler am Herbstkonvent in Döggingen vorgestellt. Er wurde als eine Bereicherung der Schwarzwälder Narrenvereinigung angesehen, da die Art der Narrenfigur von den bisherigen Zünften in ihrer Aufmachung total abweicht.

Narrengericht

Im Jahre 1982 gab es dann wiederum große Neuerungen zu verzeichnen. Zum einen fand im Gasthaus Mohren nach dem Narrenbaumstellen das
1. öffentliche Narrengericht statt mit Otto Sieber als Richter, Edgar Schlenker als Ankläger und Hans Kaltenbach als Verteidiger.
Im Laufe der Jahre wechselten die Verteidiger über Fridolin Hauger, Cornel Schäfer, Heinz Petrolli und Herbert Martini. Nach vielen Jahren „Richteramt“ durch Otto Sieber übernahm Dr. Klaus Hartmann in den letzen Jahren das Amt des Richters.
Nur der Ankläger Edgar Schlenker ist seit dem Bestehen des Fischbacher Narrengerichts in Amt und Würde.
Das Fischbacher Narrengericht unter der musikalischen Begleitung der kleinen Besetzung des MV Fischbach, der Promille-Band, ist inzwischen ein Höhepunkt unserer Fasnet. Der geistige Vater und Regisseur ist unser Gründungsmitglied Edgar Schlenker (Richter Gnadenlos).

10 Jahre Narrenzunft Fischbach 1973 e.V.

Unser 10-jähriges Bestehen feierten wir vom 24.06. bis 27.06.1983 mit einem würdigen Festprogramm im Festzelt beim Schulhaus. Am 06. Oktober 1984 konnte Zunftmeister Hans Kaltenbach die lang ersehnte neue Zunftstube im Fischbacher Schulhaus einweihen.

Aufnahme in die SNV als Vollmitglied

Am 27.10.1984 beim Herbstkonvent der Schwarzwälder Narrenvereinigung in Löffingen wurde unter anderem die Narrenzunft Fischbach, seit 1980 Gastzunft der SNV, als Vollmitglied aufgenommen.

Schülerbefreiung

Die Aktivitäten wurden um ein weiteres Spektakel erweitert. Nunmehr wurden vor dem Narrenbaumsetzen die Schüler in der Schule befreit und die Lehrer verhaftet.
Der Schmotzige Dunnschtig war und ist bis heute alljährlich unter ein anderes Motto gestellt. Vom Pirat bis zum Zwerg, Nachtwandler, Schlümpfe, Hippies, Zigeuner, ja selbst aus dem All trat der Narrenrat jedes Jahr in einer anderen Kostümierung auf, was von den Fischbacher Bürgern mit großem Nachahmungseffekt aufgenommen wurde.

Iser Narrenmarsch

Rechtzeitig zum 15jährigen Bestehen bekam die NZ Fischbach nun auch einen eigenen Narrenmarsch. ‚S isch no lang kon Fehler, s’isch no lang kon Fehler
mir hon isern Schlapphuet – Täler. Hans-Otto Wagner war der Komponist und Texter und führte an der Fasneteröffnung 1988 im Schmiedesteighaus den Marsch vor.

Herbstkonvent 1988 und 2008

Die NZ Fischbach war Ausrichter des 18. Herbstkonvent am Samstag, den 29.10.1988 2008 vergab die Schwarzwälder Narrenvereinigung den Herbstkonvent ebenfalls nach Fischbach.
Der Herbstkonvent war für Fischbach etwas ganz besonderes. Schon allein weil ein neuer Präsident der SNV gewählt wurde.
Gebhard Merz hat sein Amt in jüngere Hände, in die von Gerd Kaltenbach, übergeben.
Dies war ein absolutes Highlight, denn wann wird in Fischbach schon mal ein Präsident gewählt!

Im Jahr 1991 musste wegen des Golfkrieges die ganze Narretei auf Eis gelegt werden.

Anno 1991 gab es in Fischbach erste Verlautungen über eine neue Narrengruppe:
Das „Teufenmaale“. Diese Gruppe formierte sich im Laufe der Jahre, entwarf und fertigte ihr eigenes Häs und wurde im Dezember 1995 offiziell in die Narrenzunft eingegliedert.

Narrentaufe

1997 fand zum ersten Mal am Schmotzigen Dunnschtig eine Narrentaufe in Fischbach statt. Hierbei darf man vom riesigen Kelch mit dem Taufwein kosten.

Seniorenfasnet

1997 gab es den 1. Senioren-Nachmittag, wobei die Senioren selbst mit einem 3-Stunden-Programm aufwarteten. Unter Leitung von Karl Kammerer und dem Mundharmonikaorchester hatten sie am Fasnetdischtig allerhand auf die Beine gestellt. Auch die Büttenreden sowie eine Pantomime kamen nicht zu kurz. Seit einigen Jahren hat sich die Seniorenfasnet in den Gasthof Mohren verlagert, in dem die Senioren ihr Programm selbst gestalten und ein paar schöne Stunden verbringen. Auch ein Schlapphut-Täter und ein Teufenmaale sind jedesmal dabei.

25 Jahre NZ Fischbach 1973 e.V.

Im Jahr 1998 konnte die Narrenzunft Fischbach e.V. 1973 ihr 25-jähriges Jubiläum begehen.

Ernennung zum Ehrenzunftmeister

Ebenfalls im Jahr 1989 wurde Hans Kaltenbach zum Ehrenzunftmeister ernannt.

Die Jahre 1999 – 2016

Verleihung des Verbandordens in Gold

Im Jahr 2000 wurde unserem Ehrenzunftmeister Hans Kaltenbach von der Schwarzwälder Narrenvereinigung der Verbandsorden in Gold verliehen.

Verleihung des Zunftordens in Gold

Den Zunftorden in Gold und gleichzeitig die Ernennung zum Ehrennarren erhielten die Räte Erwin Obergfell und Fritz Storz.
Beide sind in der Zunft wichtige Handwerker und vom Aufbau bis zum Abbau immer bei der Stange.

Neuer Narrenmarsch

Unser Narrenmarsch sollte neu komponiert werden. Dafür konnte unser Gründungsmitglied Stefan Roth verpflichtet werden.

30 Jahre NZ Fischbach 1973 e.V.

Im Jahr 2002 wurden neben dem fasnachtlichen Treiben auch schon mit Vorbereitungen für das 30-jährige Jubiläum begonnen.
So beschloss die Zunft in der Ortsmitte einen Narrenbrunnen zu erbauen und am 30-jährigen sollte er fertig sein. Die Figur des Schlapphuttälers sollte Wilfried Hofmann fertigen.
2003 feierte die NZ Fischbach 1973 e.V. dann mit einem großen Jubiläumsumzug.

2003 fand zum 20. Mal das Narrengericht statt. Auch ein kleines Jubiläum.

Im Mai 2003 wechselte Christoph Droxner vom 2. Zunftmeister zum 1. Zunftmeister.

Narrenbrunnen

Pünktlich zum Jubiläum war auch der Brunnen fertig.
Zum Abschluss der Narrenmesse spielte der Musikverein Fischbach den von Stephan Roth komponierten neuen Narrenmarsch.
Und wie bei der Einweihung zu sehen war, war für die 2. Figur der NZ auch schon ein Platz gefertigt.
Bei der Einweihung musste da noch ein lebendiges Teufenmaale Pate stehen. Im Sommer 2003 gab es beim neuen Narrenbrunnen dann den ersten Brunnenhock, der viele Gäste aus Nah und Fern anlockte. So konnte kräftig für die 2. Figur dem Teufenmaale für den Brunnen gespart werden.

33 Jahre NZ Fischbach 1973 e.V.

Im Jahr 2006 – zum 33-jährigen Jubiläum der NZ Fischbach war es dann soweit. Die Teufenmaalefigur konnte nun endlich den noch leeren Platz neben der Schlapphuttälerfigur ausfüllen.
Am Fasnetsunntig, den 26.02.06 freuten sich der 1. Zunftmeister Christoph Droxner und seine Narrenschar – das Teufenmaale, ebenfalls nach einer feierlichen Messe durch Pfarrer Konetschny mit einer Predigt in gereimter Form, enthüllen zu dürfen.
Jetzt war unser Brunnen komplett

Verleihung Ehrennarrenrats-Kette

Die verdienten Narrenräte und Gründungsmitglieder Edgar und Roland Schlenker wurden
von Christoph Droxner für 33 Jahre Narrenratstätigkeit mit der Ehrennarrenrats-Kette geehrt, die Ihnen vom Ehrenzunftmeister Hans Kaltenbach
umgelegt wurde.

Umbau Narrenstüble

Im Jahr 2007 wurden in der Zunft die Ärmel hochgekrempelt. Das Narrenstüble wurde von Grund auf renoviert. Viele ehrenamtliche Stunden wurden geleistet. Vor allem die Junghandwerker der Zunft, wie Marco Götz, Alexander Stern und Patrick Bantle waren gefordert. Auch Stüblewirt „Wummi“,
Winfried Kammerer, half kräftig mit. Unter anderem wurde ein neues Fenster eingebaut, die Wand mit Sandsteinplatten optisch „aufgemotzt“, die Decke wurde heruntergerissen und eine neue Theke eingebaut.
Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen und ist während der närrischen Tage als „Sammelpunkt“ und bei Sitzungen des Elferrates geöffnet und keinesfalls eine Konkurrenz zur heimischen Gastronomie.

35 Jahre NZ Fischbach 1973 e.V.

2008 beging die NZ Fischbach ihr 35-jähriges Jubiläum. Jedoch ohne besondere Feste, da wir bereits unser 33-jähriges vor 2 Jahren ausgiebig gefeiert haben. Die Jahre vergingen wie im Fluge und bereits 2009 / 2010 begannen die Vorplanungen für das 40 -jährige Jubiläum.

40 Jahre NZ Fischbach 1973 e.V.

Mit einem großen Jubiläumsumzug verbunden mit dem Freundschaftstreffen der Schwarzwälder Narrenvereinigung, bei dem uns 32 Zünfte und
22 Musikvereine unterstützten, feierten wir am 20.01.2013 unser 40 jähriges Jubiläum.
Einen besonderen Gag haben sich die Epfelschittler aus Weilersbach einfallen lassen. Sie stellten einen zweiten Narrenbaum als Zeichen der
Freundschaft und Verbundenheit der beiden Ortschaften auf.

Am Abend zuvor fand der große Brauchtumsabend in der Bodenackerhalle sowie die Jubiläumsparty im extra aufgestellten 600 qm²- Bar-Zelt statt.

Bau eines Geräteschuppens

Dank enormer Eigenleistungen durch Andy Ettwein, der beim Bau die Federführung inne hatte, Stefan Bantle und Christian Albert sowie vielen ehrenamtlichen Helfern wurde von Herbst 2013 an ein neuer Geräteschuppen hinter der Bodenackerhalle auf die Beine gestellt.

Im Herbst 2014 waren alle Baumaßnahmen beendet und wir konnten am Samstagabend den10. Oktober 2015 gemeinsam mit dem FC Fischbach, der ebenfalls in einem kleinen separierten Teilbereich untergebracht ist, im neuen Vereinsschopf ein Einweihungsfest mit Bürgermeister Martin Ragg, den Sponsoren sowie Ortschafts- und Gemeinderäten und natürlich allen ehrenamtlichen Helfern feiern.

Fasnetverbrennen

Unsere Fasnet klingt mit der Fasnetsverbrennung am Fasnetsdienstag aus.
Bereits 1974 nach der ersten Fasnet fand das erste Fasnetverbrennen beim Gasthaus Kreuz statt. Es grüßt die Narrenzunft Fischbach
mit drei kräftigen

Schlapphut-Täler

Teufen-Maale